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In: C.H.Beck Paperback Bd. 6233
In: C.H.Beck eLibrary
In: Kontroversen um die Geschichte
Klappentext: Wenn heute der "alten Bundesrepublik" eine relative Erfolgsgeschichte attestiert wird, so bedeutet das nicht, dass grundlegende Weichenstellungen wie die Westbindung oder die Ostpolitik in der zeitgenössischen Debatte nicht heftig umstritten waren oder in der Forschung nicht kontrovers diskutiert worden sind bzw. zum Teil immer noch werden. Bernd Stöver stellt die zentralen Forschungskontroversen ausgewogen und problemorientiert dar und skizziert Desiderate der Forschung sowie Entwicklungsperspektiven. Angesichts der nahezu unüberschaubaren Forschungsliteratur zur Geschichte der Bundesrepublik bietet er damit eine ausgezeichnete und unentbehrliche Orientierungshilfe.
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 58, Heft 1, S. 31-38
ISSN: 0028-3320
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft
ISSN: 2197-6082
In: Deutschland Archiv, Band 42, Heft 2, S. 352-353
ISSN: 0012-1428
In: Deutschland Archiv, Band 39, Heft 2, S. 324-325
ISSN: 0012-1428
Der Kalte Krieg ist zu Ende. Unabhängig davon, auf welches Jahr man seinen Beginn datiert - auf 1943, 1945, 1946 oder das Jahr der "offiziellen Kriegserklärung" 1947: Der Untergang der Sowjetunion 1991 markiert das Ende eines fast fünfzigjährigen Konflikts. Man kann sich wohl am ehesten darauf einigen, dass dieser Konflikt primär eine Auseinandersetzung zwischen zwei unvereinbar erscheinenden Weltanschauungen mit jeweils konkurrierenden Gesellschaftsentwürfen war, die rasch den Charakter einer "totalen" Auseinandersetzung annahm und nahezu alle Bereiche des öffentlichen und zum Teil auch des privaten Lebens okkupierte. Mit Ausnahme der atomaren Waffen, die sich aufgrund ihres langfristigen Zerstörungspotenzials als nicht einsetzbar erwiesen, kam alles Verfügbare zur Anwendung, um diesen Konflikt zu gewinnen. Der Kalte Krieg, so kann man zusammenfassen, war eine weltweite politisch-ideologische, ökonomische, technologisch-wissenschaftliche und kulturell-soziale Auseinandersetzung, die ihre Auswirkungen bis in den Alltag zeigte. Nur in der "Dritten Welt" wurde der Kalte Krieg schließlich auch als konventionelle militärische Auseinandersetzung geführt.
BASE
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft: ÖZP, Band 2, Heft 2, S. 309-313
ISSN: 1612-6033, 0378-5149
In: Zeithistorische Forschungen: Studies in contemporary history : ZF, Band 2, Heft 2, S. 309-313
ISSN: 1612-6041
Der Kalte Krieg ist zu Ende. Unabhängig davon, auf welches Jahr man seinen Beginn datiert - auf 1943, 1945, 1946 oder das Jahr der "offiziellen Kriegserklärung" 1947: Der Untergang der Sowjetunion 1991 markiert das Ende eines fast fünfzigjährigen Konflikts. Man kann sich wohl am ehesten darauf einigen, dass dieser Konflikt primär eine Auseinandersetzung zwischen zwei unvereinbar erscheinenden Weltanschauungen mit jeweils konkurrierenden Gesellschaftsentwürfen war, die rasch den Charakter einer "totalen" Auseinandersetzung annahm und nahezu alle Bereiche des öffentlichen und zum Teil auch des privaten Lebens okkupierte. Mit Ausnahme der atomaren Waffen, die sich aufgrund ihres langfristigen Zerstörungspotenzials als nicht einsetzbar erwiesen, kam alles Verfügbare zur Anwendung, um diesen Konflikt zu gewinnen. Der Kalte Krieg, so kann man zusammenfassen, war eine weltweite politisch-ideologische, ökonomische, technologisch-wissenschaftliche und kulturell-soziale Auseinandersetzung, die ihre Auswirkungen bis in den Alltag zeigte. Nur in der "Dritten Welt" wurde der Kalte Krieg schließlich auch als konventionelle militärische Auseinandersetzung geführt.
In: Criticón: konservative Zeitschrift, Heft 180, S. 48
ISSN: 0011-1597